top of page

Technologie

Funktion

Einfach, Diskret, Effizient

Die SafeSole inkl. Service ab 33 € pro Monat. SafeSole 2.0 kostenlos bei dem Service inkludiert.

Aufladen, Zuschneiden und Einlegen

Laden Sie die SafeSole auf dem mitgelieferten Induktionsladegerät auf. Die Sohle auf die gewünschte Größe zuschneiden. Innensohle des Schuhs entfernen und SafeSole einlegen. Einfach.

Aktuelle Position unter freiem Himmel

SafeSole sendet regelmäßig im Freien eine genaue GPS-Position.

Familienmitglieder und Betreuer können die Sohle einfach auf SafeSole.io sehen.

Den Zugang zu Ihrem Portal erhalten Sie per E-Mail.

Alarmierung beim Verlassen der Geozone

Einfache Konfiguration der bevorzugten Zone und automatischer Alarm bei SafeSole.io. Die Benachrichtigungen erreichen die ausgewählten Kontakte per E-Mail/SMS inklusive der aktuellen Position.

SafeSole GPS Tracker Einlegesohle

SafeSole

beruhigt

Die clevere Sohle für jeden Schuh.

Einfach, Diskret und Effizient.

ab 33 € pro Monat. SafeSole 2.0 kostenlos.

SafeSole
in Zahlen

SafeSole

>500

SafeSoles im Einsatz.

Seit

2016

Anbieter von Tracking-Sohlen

Mobilfunknetze Europa

>100

nutzt alle Netzanbieter, z.B. alle deutschen Netze (T-Mobile, Vodafone, O2)

Akkulaufzeit

~3 Tage

variiert je nach Bewegung. Einfaches aufladen per Induktion.

Individuell

100 %

passt in jeden Schuh (Gr. 36-47)

Made in Germany

24

Monate - Garantierte vollständige Funktionsfähigkeit.

SafeSole

Einfach, Diskret, Effizient

FAQ

Wie funktionieren die GPS-Tracker Einlegesohlen von SafeSole?

Die Sohle sendet per Mobilfunk (weltweit) die aktuelle GPS-Position an das Ortungssystem. Angehörige und Betreuer können über die Plattform SafeSole.io den Standort auf einer Karte verfolgen, die Verwaltung vornehmen und werden ggf. beim Verlassen individuellen Geozone automatisch per SMS/E-Mail benachrichtigt.

Für wen eignet sich SafeSole?

Für Personen mit Orientierungsproblemen wie z.B. Alzheimer, Demenz oder Autismus. SafeSole ist nützlich für Einzelpersonen und Einrichtungen, die diskrete Beobachtung und Sicherheit für Senioren oder Personen mit speziellem Beobachtungsbedarf wünschen.

Wie lade ich den Akku der Sohle? Wie lange ist die Betriebszeit?

Den Akku laden Sie per Induktionsladung mittels des kostenlos mitgeliefertem Ladegeräts. Sohle aus dem Schuh nehmen und mit dem weiß markierten Bereich zentral auf das Ladegerät legen. Das Ladegerät leuchtet blau. Ladezeit: ca. 1,5 Stunden
Die Betriebsdauer variiert je nach Bewegung bis zu 3 Tagen. Die Sohle wechselt in den Energiesparmodus, wenn sie nicht in Bewegung ist.

Wie oft sendet die Sohle Standortdaten?

Jede Minute unter freiem Himmel. Die Sohle sendet keine gültige Position im Inneren von Gebäuden.

Ich sehe keine Position auf der Karte. Wieso?

Ist die Sohle aufgeladen? Befindet sich die Sohle im Freien?

Kann ich die Sohle nach Nutzung zurückgeben?

Falls die Sohle nicht mehr gebraucht wird, aber noch komplett funktionsfähig ist, zahlen wir gerne 30 € für die Rücknahme. Einfach einschicken, inklusive Zubehör.

Gibt es eine Alarmfunktion bei SafeSole?

Mit der Plattform SafeSole.io lässt sich problemlos eine bestimmte Geozone einrichten. Verlässt man diese Geozone, bekommen die ausgewählten Alarm-Empfänger eine Meldung per E-Mail/SMS.

Wie erkenne ich einen niedrigen Akkustand?

Mit der Plattform SafeSole.io lässt sich problemlos ein Batteriealarm einstellen. Die Meldung erfolgt bei einem Akkustand von <25 % der SafeSole per E-Mail/SMS.

Kann SafeSole in jedem Schuhtyp verwendet werden?

Prinzipiell lässt sich die SafeSole in alle Schuharten einlegen. Die Sohle kann auf die individuelle Schuhgröße zugeschnitten werden und ist dadurch einfach einlegbar.

Wie richtet man SafeSole ein und nutzt es?

Nach Bestellung erhalten Sie Ihre Zugangsdaten zur Verwaltungsplattform SafeSole.io. Dort können Sie bequem Alarm-Empfänger und Geozonen konfigurieren.

Sohle aufladen, zuschneiden, einlegen und die vollständige Funktionalität ist sichergestellt.
Die SIM-Karte ist bereits in Sohle integriert.

Welche Kosten sind mit dem Kauf und Betrieb von SafeSole verbunden?

Die Hardware, Sohle ist kostenfrei. Monatliche Kosten ab 33 €.
Inkl. Monitoring, Alarmierung, Geozone. Keine weiteren Kosten! Weitere Infos finden Sie hier.

Wie sicher sind die Daten, die von SafeSole gesendet werden?

Daten werden nur in Europa gespeichert und nach beliebig festzusetzendem Zeitraum automatisch gelöscht. Die DSGVO wird zu 100 % eingehalten.

An wen kann man sich bei technischen Problemen oder Fragen wenden?

Gerne steht Ihnen das SafeSole-Team zu den Geschäftszeiten telefonisch oder per Mail zur Verfügung.

Rechtliche Hinweise für Angehörige: Wie verhält es sich mit dem Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung bei dem GPS Tracking?  Kann ich das Produkt nur anwenden, wenn ich Vormund der Person bin, die die Sohle tragen soll?

Ganz allgemein gibt es im Pflegebereich "anerkannt / zugelassene" Einschränkungen des Rechts auf informelle Selbstbestimmung, siehe hierzu auch diesen Artikel:

https://www.deutsche-alzheimer.de/unser-service/archiv-alzheimer-info/rechtliche-grenzen-der-fuersorge-dritter.html

Grundsätzlich können wir aus den Erfahrungen mit den bisher eingesetzten Sohlen sagen, dass die Freiheiten des Patienten bei Anwendung der Sohle eher ausgeweitet wurden.

Zum Beispiel bei Patienten, die sich schon in gefährliche Situationen "verlaufen" haben (nachts / bei Kälte / große Strassen), so dass sie eigentlich in einen geschlossenen Bereich verlegt werden sollten, damit sie ständig unter Beobachtung stehen. Mit Einsatz der Sohle konnte diese "geschlossene Beobachtung" mit dem automatischen SMS-Alarm an Pfleger und Angehörige bei Bewegung des Patienten aus seiner "sicheren" Zone ersetzt werden.


Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe an Urteilen, die letztendlich den Sinn der Ortung in den Vordergrund stellen. Erfolgt die Ortung im Sinne einer Beaufsichtigung, um sicher zu gehen, dass die Person den Weg findet/ beim Verlaufen gefunden werden kann, dann kann es legitim sein, jemanden als Vorsorgebevollmächtigter, Betreuer mit entsprechendem Aufgabenkreis oder mit Einwilligung der Person selbst mit einer Ortungsmöglichkeit auszustatten, solange dies eben nicht dazu dient, jemanden dauerhaft am Verlassen, zum Beispiel des Hauses, zu hindern.

Der BIVA Pflegeschutzband hat die aktuellen Urteile einmal zusammengestellt: 
https://www.biva.de/rechtsprechung-zu-ortungssystemen-fuer-demenzkranke/

Im Zweifel ist es sinnvoll, sich an das Betreuungsgericht vor Ort zu wenden und nach der gängigen Praxis zu fragen.

Gibt es eine Kostenübernahme der Krankenversicherung?

Viele Krankenkasse beteiligen sich an den Kosten, insbesondere sofern nachweisbar ist (zB durch einen Arzt), dass andernfalls eine viel teurere stationäre Unterbringung zB in einer geschlossenen Einrichtung notwendig wäre.

bottom of page